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   BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00   

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https://dejure.org/2000,11218
BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00 (https://dejure.org/2000,11218)
BFH, Entscheidung vom 21.08.2000 - VIII S 4/00 (https://dejure.org/2000,11218)
BFH, Entscheidung vom 21. August 2000 - VIII S 4/00 (https://dejure.org/2000,11218)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Erlass von Einkommensteuer - Billigkeitsgründe - Ermessensentscheidung - Falsche Steuerfestsetzung - Begrenzte Überprüfungsmöglichkeit - Beiordnung eines Prozessbevollmächtigten - Vernichtung der persönlichen Existenz - Ablehnung des Mandats

  • Judicialis

    FGO § 102; ; FGO § 155 FGO; ; FGO § 56; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 142 Abs. 1; ; ZPO § 78b Abs. 1; ; ZPO § 114; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 1

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 20.08.1997 - I R 25/97

    Vertretungsbefugnis vor dem Bundesfinanzhof (BFH)

    Auszug aus BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00
    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Auszug aus BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00
    Nach § 155 FGO i.V.m. § 78b Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO) hat das Prozessgericht einer Partei auf ihren Antrag für den Rechtszug eine vertretungsbefugte Person zur Wahrnehmung ihrer Rechte beizuordnen, soweit eine Vertretung durch eine solche Person geboten ist, die Partei einen zu ihrer Vertretung bereiten Berufsangehörigen nicht findet und die Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung nicht mutwillig oder aussichtslos erscheint (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).
  • BFH, 26.10.1994 - X S 9/94

    Antrag auf Beiordnung eines Prozeßvertreters ohne glaubhaftmachung der

    Auszug aus BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00
    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 05.03.1996 - VII S 5/96

    Pflicht zur Beiordnung eines Rechtsanwalts zur optimalen Wahrnehmung der Rechte

    Auszug aus BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00
    Mit der Bitte um Mandatsübernahme bei nur einem Rechtsanwalt hat er nicht alles ihm Zumutbare getan, um fristgemäß einen Prozessvertreter zu finden (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 5. März 1996 VII S 5/96, BFH/NV 1996, 627, wonach die bisherige Entscheidungspraxis darauf hindeutet, dass auch zwei Absagen nicht ausreichen).
  • BFH, 15.07.1993 - VII S 16/93

    Voraussetzungen für die Beiordnung eines Rechtsanwalts und für die Bewilligung

    Auszug aus BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00
    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89

    Antrag auf Beiordnung eines vor dem Bundesfinanzhof (BFH) vertretungsberechtigten

    Auszug aus BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00
    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b Abs. 1 ZPO gehört insbesondere, dass die Partei glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503; vom 15. Juli 1993 VII S 16/93, BFH/NV 1994, 484; vom 26. Oktober 1994 X S 9/94, BFH/NV 1995, 422; vom 20. August 1997 I R 25/97, BFH/NV 1998, 194).
  • BFH, 26.07.1995 - XI S 14/95

    Beiordnung eines Prozeßvertreters

    Auszug aus BFH, 21.08.2000 - VIII S 4/00
    Dies setzt voraus, dass der Antragsteller innerhalb der Frist alles ihm Zumutbare getan hat, um das mögliche Hindernis zu beseitigen, dass kein postulationsfähiger Prozessvertreter bereit war, ihn zu vertreten (vgl. BFH-Beschluss vom 26. Juli 1995 XI S 14/95, BFH/NV 1996, 157).
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